endlich feste spange ... ??!

Bei Anfragen wären folgende Angaben zur Person hilfreich:
A) Patient (Alter?)/ Eltern/ Lehrkräfte/ Zahnarzt / Zahntechniker/ Therapeuten o.ä.
B) Schon in Behandlung / Erst- bzw. Zweit-Behandlung suchend / unbetroffen interessiert o.ä.
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Beitrag#11von BenKeno » 16. Mär 2008 17:51

> es gibt doch auch >fehlstellungen, die >ausschließlich mit festen >spangen behandelt werden >können ++ Laut >Expertenaussagen nein – >WENN man stets rechtzeitig >anfängt (was aber real kaum zu >erreichen ist). Beispiel aus der >Praxis: in der DDR gab es >angeblich KEINE festen >Spangen. Und stirbt deswegen >jemand eher?

ok dann sagst du es doch aber auch selbst: WENN MAN RECHTZEITIG anfängt (so wie bei mir damals geschehen), kann man nahezu alles mit losen spangen korrigieren.

aber ist es nicht so, dass man fehlstellungen im erwachsenenalter (wenn man eben nich rechtzeitig angefangen hat), die wesentlich schlimmer sind als meine oben im bild, doch NUR mit festen spangen korrigieren kann, oder? ob das allerdings bei meiner freundin auch zutrifft, kann ich nicht einschätzen.

verstehe mich bitte hier nicht falsch, ich will hier nicht die festen spangen verteidigen, sondern mir nur wissen aneignen. ich finde es ebenso wie du natürlich (!) problematisch, wenn man kleinen kindern, bei denen auch schonendere möglichkeiten vorhanden sind, feste spangen einsetzt bzw. sie mit furchtbaren headgears foltert (headgears finde ich persönlich, insofern sie nicht wirklich medizinisch nötig sind, soiwieso für das schlimmste was sich kieferorthopäden für kinder ausdenken konnten!).

das mit dem unproblematischen trageverhalten bei festen habe ich auch nur gesagt, weil ich noch weiß, dass damals als ich mit losen behandelt wurde, ein kumpel von mir direkt von seinem kfo eine feste spange verpasst bekommen hat, weil eben dauernd seine lose kaputt gegangen ist. und der war nach dem einsetzen der festen sogar glücklich drüber, dass er nicht mehr ständig aufpassen musste, wann und wie er die teile tragen muss!! is ja auch glaub ich nicht bei jedem so ne derbe folter mit der festen. kommt eben auch drauf an.

aber is echt interessant, dass der lobbysmus doch so ein falsche bild über die wahren medizinischen fakten erzeugt hat. ich finde das traurig.

meiner ansicht nach sollte immer zum wohl des patienten gehandelt werden und die beste und gesündeste behandlungsart rausgesucht werden unabhängig von finanziellen interessen (ja ich weiss, ich bin naiv *g*). dem patienten sollten verschiedene behandlungsmöglichkeiten mit vor- und nachteilen dargelegt werden und er sollte sich dann eine, die ihm gefällt, raussuchen können, also ob sie eine lose, feste usw. haben wollen (wie eben mit meinem kumpel damals der sich auf wunsch ne feste hat machen lassen). das wäre doch ideal!
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Beitrag#12von BenKeno » 17. Aug 2009 07:40

hier bin ich mal wieder.

also wir haben jetzt mit meinem zahnarzt (=mein kfo... er macht beides, ist auch spezialist im bereich implantologie oder so) darüber geredet. er meinte, dass ich im unterkiefer auch eine lose zahnspange tragen könnten... er ist eben ein fachmann seines handwerkes und hat mich ja auch damals als ich ein kind war mit losen spangen behandelt. aber er meinte auch, dass es länger dauern würde. mit brackets, sagte er, würde es nur ca. 4 wochen dauern und mein leichter fehlstand wäre korrigiert. danach würde ich einen retainer bekommen.

ich habe ihm gesagt, dass ich dann lieber die brackets nehmen würde, wenn es wirklich so kurz nur dauert. ich selbst hab auch keine lust wieder auf das rumgelispele mit der losen. und dass ich vernünftig reden kann, ist mir lieber als mit fester metallspange rumzulaufen. und mittlerweile gibt es so viele studenten mit festen zahnspange (komisch nie mit loser!!! ... da haben wir wieder das problem!), dass ich mich davor auch nicht mehr ängstige. ich glaube, es ist einfach normal geworden als erwachsener eine spange zu tragen.

das war der stand beim letzten mal. wir werden uns dann beim nächsten termin im september über die einzelheiten unterhalten. da es bei mir gerade finanziell knapp aussieht, kann ich die behandelung sowieso nicht sofort beginnen. aber das hat ja auch nocht zeit... nur je länger wir warten, desto länger wird die behandlungszeit, denke ich.

schöne grüße
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Neue Bilder aktiver Platten

Beitrag#13von ruebezahl » 17. Aug 2009 14:42

Hallo Keno,
wie die Zeit vergeht.
Inzwischen habe ich Verbesserungen bei den o.g. Kieferformern www.sanfte-zahnklammern.de/k3f/k3f.html , Positiv-Adressen gingen rein und raus, und die Stiftung Warentest propagiert nun schmerzhafte Gaumennahtsprengung an 4-Jährigen und partielle Bracket-Spangen ab 7 Jahre!
Aber ich habe auch neue Fallbeispiele, was mit Platten bei Erwachsenen noch geht. Von einem Könner dieses Handwerks, der abseits der großen Geldströme noch volle Kinder-Behandlungen für ca. 2000 Euro (1000 er, 1000 der Zahnarzt) anbietet, und begrenztere, kosmetische für Erwachsene sicherlich für weniger. Und das ohne Nebenkosten für zusätzliche Mundhygiene. Unter „Erwachsenenbehandlung, Engstände“ stehen sie in
www.sanfte-zahnklammern.de/fallbeisp/fallbeisp.html
ziemlich oben rechts, darunter eine 35-jährige Zahnarzthelferin, die 11 Monate Platten getragen hat.
>keine lust wieder auf das rumgelispele mit der losen. und dass ich vernünftig reden kann, ist mir lieber als mit fester metallspange rumzulaufen.
++ Essensreste, die zwischen den Brackets hängen, sind aber auch schick.
Außerdem wirkt eine Platte, die eine bestimmte Dicke hat, in einem Kindermund sperriger als in einem großen Erwachsenenmund. Zudem kann man das Material heute dünner herstellen, eine untere Platte stört weniger als eine obere, und diese könnte man oft sprachfreundlich frontoffen bauen. Außer, wenn man Protrusionsschrauben verwenden möchte.
Auch, wie man Platten aus Tiefziehplastik, das dann sehr dünn werden, stabil baut, habe ich inzwischen erfahren: 2-lagig, und die Elemente werden dazwischen eingebacken. Wenn man hier schick gemustertes Plastik verarbeiten will, empfiehlt sich für die 2. Lage farblos.

>mittlerweile gibt es so viele studenten mit festen zahnspange (komisch nie mit loser!!! ...
++ Um die Korrekturschienen zu sehen, müsste man näher hingucken.
Ansonsten wird nun dieses neue Flickzeug auch für Bracket-Karies vermarktet:
www.bohren-nein-danke.de/de/problem.html
Im Bild Vestibuläre Läsionen ist ganz eindeutig Bracket-Karies!
Jedoch gefährden im reiferen Alter Zahnfleisch-Schäden, die feste Spangen auch verursachen können, das Gebiss oft mehr als Karies.

Viele Grüße, hordeotech
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Beitrag#14von Gast » 19. Aug 2009 10:35

vielen dank für die wertvollen informationen.

ich bin mittlerweile auch überzeugt, dass man mit losen spangen vieles erreichen kann, was einem oft nicht gesagt wird und leider nicht durch die bracket-lobbyisten propagiert wird.

mir stellt sich jetzt aber schon die frage.... sind feste spangen denn jetzt genuin schlecht bzw. sollten diese vom markt????? oder gibt es auch neben den vielen nachteilen, auch vorteile bzw. anwendungsgebiete, die feste spangen nötig machen?

ich werde noch einmal mit meinem zahnarzt reden und mir die vor- und nachteile von einer behandlung mit einer losen / festen erläutern lassen.

bis bald
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Einsatzgebiete für feste (Bracket-)Zahnspangen

Beitrag#15von ruebezahl » 20. Aug 2009 12:18

>sind feste spangen denn jetzt genuin schlecht bzw. sollten diese vom markt??
++ Immer wieder diese Leier, das hatten wir doch schon.
Also nochmal kurz:
Man muss doch das Kind nicht mit dem Bade ausschütten.
Weil herausnehmbare Spangen weniger Zwang, Schmerz, Schäden und Kosten verursachen, sehe ich das Einsatzgebiet der festen Spangen erst dort, wo jene versagen (ohne jetzt die verschiedenen Versagens-Faktoren aufzuschlüsseln).
Aber dies sollte nicht dazu führen, dass, wie es de facto geschieht,
- Behandlungen bis zur Verschlimmerung verschleppt werden
- herausnehmbare Spangen nachlässig konstruiert werden, und
- ihre Fehlerquellen nicht analysiert werden.

Auch die Schnelligkeit, die mit festen Spangen möglich ist, jedenfalls, wenn der Arzt dem Behandlungsfortschritt auf den Fersen bleibt (was keineswegs selbstverständlich ist), ist relativ, wenn man die Retentionsphase mit betrachtet.

Oder anders herum:
feste Spangen sollten die herausnehmbaren nicht so massiv wegdrängen, wie sie es tun.
Und sie sollten nicht für Bagatell-Korrekturen eingebaut werden. Außer, der Patient wünscht es so.

Viele Grüße, hordeotech
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Beitrag#16von BenKeno » 27. Nov 2009 09:17

Vielen Dank für diese äußerst fruchtbare Diskussion und die geduldigen Antworten. Ich denke auch viele andere, die genau so ahnungslos wie ich waren, werden diese Informationen weiter helfen.

Ich denke mittlerweile, dass du recht hast, dass feste Spangen nicht die zwangslosen so massiv verdrängen sollten. Schon allein, wenn man mal mit offenen Augen durch die Stadt läuft, sieht man in den Kindermündern und teilweise bereits bei sehr kleinen Kindern (!) nur noch Brackets. Ich persönlich würde meinen Kindern, dass nie antun, es sei denn sie wünschen es, soll ja mittlerweile auch vorkommen (Gruppenzwang? alle haben eine also will ich auch eine?) ... wenngleich Kinder das sicher nicht einschätzen können, auf was sie sich da eigentlich einlassen, wenn sie mehrere Jahre ohne es rausnehmen zu können metall im mund haben.

Zu meiner Geschichte:

Mein Zahnarzt hat mich vor die Wahl gestellt, meinen minimalen Fehlstand (leider ist das Bild verschwunden) mit Brackets oder mit einer losen zu korrigieren. Er ist Fachmann und hat mich bereits als Kind mit Platten etc. erfolgreich behandelt. Jetzt verschieben sich die Zähne wieder. Der Engstand führt bei mir zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Reinigung und erhöht langfristig mein Kariesrisiko... hatte da auch schon viele Probleme jetzt.
Ich habe mich nach langem Überlegen dafür entschieden, dass ich mir die feste Spange einsetzen lassen werde. Ich bekomme erst einmal nur im Unterkiefer auf den vorderen Zähne Brackets. Ich werde die dann 1 Monat lang zur Korrektur tragen müssen. Danach hätte ich 3 Möglichkeiten: a.) zur Rention einen Draht hinter den Zähnen (was aber Mist ist, weil ich dann mit Zahnseide nicht mehr arbeiten kann), b.) eine herausnehmbare Spange zur Retention die aber fast 24h getragen werden soll, c.) die feste Spange sebst zur Retention drin lassen. Ich habe mich dafür entschieden, die feste Spange für 2 bis maximal 3 Monate weiter zur Retention drin zu lassen.

Ich habe am 05.01. einen Termin und bekomme dann die Spange eingesetzt. Kurzzeitig werde ich dadurch sicherlich schwieriger meine Zähne reinigen können, aber mit Zahnseide und elektrischer Zahnbürste sollte das gehen. Ich habe ausdrücklich die feste Spange gewünscht, weil ich einfach keine guten Erinnerungen an die lose Spange habe und das jetzt mit der festen mal ausprobieren wollte. Ich bin mir aber bewusst, dass es bei mir sicher auch anders gegangen wäre. Nur für alle, die sich auch mit dem Gedanken rumschlagen. Man muss das eben dann doch selbst entscheiden, wenn man die Wahl hat und sollte sich nicht von dem Allgemeinbild, was zurzeit vorherrscht (nur noch Brackets) beeinflussen lassen.

Ich bin gespannt auf meine Erfahrungen mit der festen Zahnspange und werde darüber auch hier berichten.
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Beitrag#17von BenKeno » 23. Feb 2010 11:18

Heute seit einem Monat habe ich nun meine langersehnten Brackets im Unterkiefer zur Korrektur meines Engstandes. Ist echt ne tolle Sachen, beim Essen stört es manchmal und v.a. die Saubermacherei, wenngleich man sich schnell dran gewöhnt und es auch mittlerweile zum Alltag dazu gehört. Es ist aber auch ne krasse Selbst-Erfahrung (bin 27 und bereits fertig studiert). Ich trage Drahtligaturen statt Gummis, weil mein Zahnarzt meinte, dass ich so weit weg wohne und daher die Drähte besser seien, da Gummis schnell "eindrecken". Die Brackets sind sehr klein und am untersten Ende der Zähne angebracht... hat das ne Bedeutung? Jedenfalls sieht man die Spange beim sprechen so gar nicht weiter... nur ab und an mal ein kleines Metallblitzen oder wenn ich lachen. Was mich auch gewundert hat, die Brackets wurden nicht per UV-Kleber oder wie das Zeug heisst, drauf gemacht, sondern direkt geklebt und fertig war es... ist das irgendwas spezielles. In den Videos auf Youtube sieht man immer die Leute mit solchen Mundspreizern und dann wird der Kleber mit UV-Licht gehärtet. Das war alles bei mir nicht der Fall.

Momentan habe ich seit letzter woche solche "Drehgummis" an zwei Stellen unter dem Spangendraht. Dadurch wird mehr Druck auf die verdrehten Zähne ausgeübt und diese in die richtige Position gebracht. Dadurch ist der Draht recht straff und meine Zähne haben sich mittlerweile bereits nach 4 Wochen (aufgrund des geringen Fehlstandes) fast gerade ausgerichtet... wenn alles vollständig gerade ist, werde ich die Spange noch 3-4 Monate zur Retention tragen müssen.

Ich berichte dann hier weiter.

Bis bald
Benkeno
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Cyanacrylat Sekundenkleber für Brackets, oder klebefrei

Beitrag#18von ruebezahl » 23. Feb 2010 20:20

Ach ja,
kleine Kleber-Kunde:
Bracket-Kleber ist meist Sekundenkleber (Cyanacrylat, lecker!). Vor allem die Sorten, die nur in hauchdünner Schicht kleben und nicht halten, wenn die Klebeflächen nicht bündig sind. Solcher Kleber härtet mit Luftfeuchtigkeit.
Was mit UV gehärtet wird, sind Epoxy-Kleber. Die gibt es normalerweise als 2-Komponenten-Kleber („UHU Endfest Plus“). Sie härten massiv durch. Die lichthärtenden Versionen sind vorgemischte, aber reaktionsträge 2 Komponenten samt Katalysator in der Mixtur, der durch das UV-Licht scharf gemacht wird.
Kleine Statt-Kleber-Kunde:
Korrekturschienen
wären eine rationelle Zahnkorrektur-Alternative für das bleibende Gebiss. Gerade für solche Erwachsenen-Engstände, die mit dem Älterwerden auftreten. Oder wenn größere Zahnbewegungen angestrebt werden, erscheint mir das Orthocaps-System vorteilhaft, weil dort die Behandlung in Zyklen mit weichen (gewebeschonend) und härteren Schienen abläuft.

Oder Crozat (DAS ist hygienisch!), da hat meine Veranstaltungsliste für Ende März einen Kurs als Gast-Eintrag. Bei einem Veranstalter, von dem ich schon dachte, er wäre auf harte Methoden umgestiegen. Aber sein Gehversuch mit harten Methoden war wohl nicht der Bringer, und nun ist wieder Crozat dran. Schön, wenn dieses Wissen erhalten wird.
Eilig gemischte Kleber- und Bastlergrüße,
hordeotech
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Beitrag#19von BenKeno » 24. Feb 2010 04:08

Danke für die ausführliche Antwort. Bis dato ist kein Bracket abgegangen, selbst beim Reinbeissen in Äpfel! Scheint zu halten, hoffentlich. Also ich muss in einem Monat wieder hin, mal sehen, was dann passiert.
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Re: Cyanacrylat Sekundenkleber für Brackets, oder klebefrei

Beitrag#20von BenKeno » 11. Mär 2010 10:35

hordeotech hat geschrieben:Ach ja,
kleine Kleber-Kunde:
Bracket-Kleber ist meist Sekundenkleber (Cyanacrylat, lecker!). Vor allem die Sorten, die nur in hauchdünner Schicht kleben und nicht halten, wenn die Klebeflächen nicht bündig sind. Solcher Kleber härtet mit Luftfeuchtigkeit.
Was mit UV gehärtet wird, sind Epoxy-Kleber. Die gibt es normalerweise als 2-Komponenten-Kleber („UHU Endfest Plus“). Sie härten massiv durch. Die lichthärtenden Versionen sind vorgemischte, aber reaktionsträge 2 Komponenten samt Katalysator in der Mixtur, der durch das UV-Licht scharf gemacht wird.


welcher kleber ist denn nun eigentlich besser? meine brackets halten jedenfalls, auch beim kauen von härteren sachen.

er hat jetz bissel an meinen zähne rumgeschliffen, sodass die besser aufeinander passen und auch die linie der unteren zähne mit der des oberen umeinstimmt... mein unterkiefer ist fast gerade und der eine verdrehte zahn durch den einen gummi auch... die schwester meine letztens zu mir, dass ich die brackets am besten bis zu einem halben jahr behalten werde. 3-4 monate war wohl doch etwas untertrieben... da war mein zahnarzt wohl etwas übereifrig, um meine zustimmung einzuholen. aber ist mir auch egal, ich hab mich dran gewöhnt und es stört mich nicht. die brackets merke ich nicht mehr und das ergebnis zählt schliesslich.

so sehe ich grad aus...
http://www.youtube.com/watch?v=GSn-BcYRudY
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