Liebe Leser,
noch ein Detail zum
krankmachende-Schrottmethoden-Thema, wie im Kino nach der Fortsetzung noch die Vorgeschichte:
Zu Anfang der Frühbehandlung, also vor der Gaumennahtsprengung, hatte die damals 8-Jährige nacheinander zwei aktive Platten. Die erste half, aber die zweite war frontal so dünn, oder so schlecht ausgehärtet, dass das Plastik dort dauernd kaputt ging. Aber statt für eine stabile Konstruktion zu sorgen, ging die Kieferorthopädin zur profitableren Gaumennahtsprengung über.
Hat die Schnell-Kaputt-Pest, von der heute etliche Konsumgüter befallen sind (kann man
hier melden oder sich im Vorfeld informieren),
hier auf Zahnspangen übergegriffen?Rastlose Grüße,
Rübezahl