Liebe Leser,
diese nachträgliche Info zum krankmachende-Schrottmethoden-Thema verdient ein eigenes Thema, weil klein, aber wichtig:
die dort eingangs genannte Höckerbildung auf der Nase durch Gaumennahtsprengung (GNE) tritt auf, wenn sich die knorpelbildende „Reparaturflüssigkeit“, die im aufgerissenen Spalt der Gaumennaht austritt, nicht auf diesen begrenzt, sondern weiter verteilt und in die Nasenwurzel aufsteigt.
Laut dortigem Link ist das ein bekanntes Risiko, das vorab nicht verschwiegen werden dürfte.
Aber auch eine topschicke Edel-Praxis in der teuersten Straße der Stadt hielt das hier offenbar nicht für nötig. Ergebnis: verbreiterte Nase mit Höcker in einem ansonsten schmalem Gesicht. Sicherlich chirurgisch reparabel: Kollegen, die in jener Straße bestimmt auch ihre Praxen haben, würden sich die Hände reiben ...
Oder kann sich ein Nasenhöcker auch spontan, d.h. ohne erkennbaren Grund entwickeln, so wie es (selten) bei Zahnwurzelverkürzungen, einem Risiko von Bracketspangen, der Fall ist? Damit wird dann abgestritten, dass die feste Spange dran schuld war.
Zumindest kann bei Heilung eines Nasenbruchs ein Höcker zurückbleiben.
Fortsetzung folgt,
Rübezahl