Weniger schadensträchtige Methoden nutzen, 18 Arbeitstage jährlich sparen!
Geschrieben von: hordeotech (145.254.62.137) Dienstag, 11 Juli 2006
Es ist hier zumindest früher durchaus auch möglich gewesen, fast sämtliche Kinder-Behandlungen ohne extra Kariesrisiko mit herausnehmbaren Spangen durchzuführen – siehe Fallbeispiele-Kapitel meiner Seite.
Meist zwar nicht mit ganz so perfektem Ergebnis, aber sind kaputte Zähne nicht ein hoher Preis für eine perfekte Zahnstellung? Die zudem im Laufe des Lebens oft eh wieder vergeht? Sind Sie vorher ausreichend über diese Risiken aufgeklärt worden?
3x10 Minuten Zähneputzen täglich, damit eine feste Spange das Kariesrisiko nicht hochtreibt, statt normal 3x2 Minuten täglich, macht 24 Minuten jeden Tag extra, macht 8760 min = 146 h = 18 Arbeitstage pro Jahr!
Wurden risikoärmere Alternativen angeboten? Wahrscheinlich nicht, denn Heuschreckenschwärme von Vertretern und Lobbyisten bringen schadensträchtige Behandlungsmethoden übers Land und auch in die Unis. Für diese sind auch unsere altbewährten herausnehmbaren Spangen Dschungelmethoden, die verschwinden sollen, weil einflussreiche Hersteller daran längst nicht soviel verdienen können.
Also, statt teurer halber Sachen wäre das Gesündeste und wahrscheinlich auch nicht Teurere jetzt, schnell einen Anbieter zu finden, der die Behandlung mit herausnehmbaren Spangen weiterführt, dann alles Feste ausbauen zu lassen, und falls ihr großes Glück habt, geht der Behandlerwechsel sogar auf Kassenkosten.
www.gko-online.de probieren, oder ansonsten mich per e-mail fragen nach Adressen fragen mit Angabe eures Einzugsbereiches.
Nebenbei, hättet ihr von vornherein einen solchen Anbieter gesucht, wäre Ihrer Tochter und Ihrem Geldbeutel einiges erspart geblieben.
Bitte an Bekannte, bei denen eine Behandlung noch bevorsteht oder zumindest noch keine feste Spange eingebaut ist, weitergeben! Danke.
MfG, Larissa