Gastritis und Zwölffingerdarmentzündung nach Gaumennahterweiterung (GNE)?Liebe Leser, liebe Eltern,
dieser Bericht einer Ratsuchenden über den Sohn einer Bekannten ist wissenswert:
Der erste Kieferorthopäde, den sie beizeiten aufsuchten, wollte keine Frühbehandlung durchführen, sondern dann 4 neue bleibende Zähne ziehen.
Die zweite konnte dann ohne Zähneziehen, aber mit Gaumennahtsprengung (GNE). Leider wussten diese Leute nicht, WIE OFT man bei blinder Suche heutzutage an den Falschen geraten kann, siehe Tabelle unten in
http://www.sanfte-zahnklammern.de/hilfen/hilfen.html.
Dass das Gestell für die Gaumennahterweiterung dann ein volles Jahr im Mund des Jungen eingebaut blieb, wurde ihnen bestimmt nicht vorab gesagt. Mitten im Urlaub bekam er dann Magenschmerzen, die auch zuhause weiter anhielten. Daher war er dann für eine Woche im Krankenhaus, wo man per Magenspiegelung eine heftige Magen - und Zwölffingerdarmentzündung feststellte. Er ist auch ganz dünn geworden.
Ob das von der hinderlichen GNE-Apparatur gekommen sein könnte?Zwar gibt es für solche Entzündungen verschiedene Ursachen, am häufigsten als Nebenwirkung geläufiger Rheumamittel, aber dieses bei einem Kind doch eher nicht.
Der Mutter wurde dann erst bewußt, das ihr Sohn seit dem Einsetzen der GNE sein Eßverhalten völlig geändert hatte, viel weniger und nur noch weiche Nahrung zu sich genommen hat.
Aus diesem Anlass, und weil die totale Verwertungslogik auch hier im Osten eingezogen ist und die bewährten Fränkel-Geräte zusehends verdrängt, hier nochmal der Link zu meinen
GNE-Infoblatt.Wachsam bleiben,
Rübezahl