Dann nochmal hallo nach Spanien,
Fertigteil-Schrott wird hier wie dort verbreitet.
Und ihr habt für den ganzen krankmachenden Mist, der noch kommen soll, schon bezahlt ... Also, bei uns muss man üblicherweise, wenn man aussteigt, nur die Leistungen bezahlen, die schon erbracht wurden, und nicht die, die noch geplant sind.
Habt ihr Rechtshilfe? Damit ihr hoffentlich Geld für eine teure Bracket-Spange, die nur auf dem Papier steht, zurückkriegt und für eine gesündere und schmerzärmere Behandlung nutzen könnt?
Argument: fehlende Aufklärung über Alternativen.
Sanfte Kieferorthopädie ist ja generell billiger, aber Geschäftemacher gibt es auch darin.
Ich weiß noch nicht, wer alles in Spanien Zahnärzten und Kieferorthopäden ans Herz legt, mit Brachialmethoden Profit zu machen, und was für feste oder herausnehmbare Spangen-Arten dort verbreitet sind.
Deshalb überprüft sicherheitshalber schnell, was für eine Spange der neue Zahnarzt für euch hätte. Gern könnt ihr mir ein Bild davon senden. Das deutsche Sander-3-Gerät wird es wohl nicht sein - obwohl die Teile dafür auch in Spanien zu beziehen wären.
Anders als bei primitiven Hau-Ruck-Methoden kann der Laie bei Funktionskieferorthopädie, sofern er keine eigene Erfahrung damit hat, kaum erkennen, wie diese Art von Hilfestellung zum Gesundwachsen funktioniert.
Jedoch mag in Spanien die sanfte Kieferorthopädie noch nicht so weggedrängt sein wie in Österreich, Holland oder Frankreich. Kennt ihr Planas
www.infomed.es/cirno/ortodoncia.html ? Habt ihr selber einen Link zu einem spanischen Verband („ Zahnarzt-Osteoporose-Fachleute“), für meine Linkliste?
Mein K3F-Angebot an euch gilt auch für Spanien, mit Versandkosten wie im Inland. Ich hatte schon mal eBay-Sachen nach Spanien geschickt, das lief glatt.
Von dem "einbetonierten" Ding solltet ihr euch so oder so schnell befreien lassen. Jeder Zahnarzt sollte es ausbauen können.
Bitte haltet mich auf dem Laufenden, und verbreitet die Info über sanfte Methoden weiter, z.B. auch an der Schule!
Ruebezahl