Wieder hallo Owaki,
gesundheitliche Service-Wüste in Schweden? Da hatte ich voriges Jahr schon jemanden.
Hier man sollte versuchen, an der Ursache anzusetzen, dem in sich schiefen Becken, das durch Schwangerschaft evtl. verschlimmert wurde. Aber um Himmels willen keine profitable riskante OP mit unklarem Nutzen!
Eine Frau mit Wirbelsäulenverkrümmung, die ich auf einer Kanutour kennenlernte, hat auch den Ärztemarathon gescheut und macht lieber Reiten (das sollte doch auch das Becken lockern?), Gymnastik, und weiß, welche Bewegungen sie meiden sollte.
Ich selbst habe mal Feldenkrais probiert, wenn auch gegen ein anderes Problem. Dessen Erfinder steht als Physiker und Judoka fachlich nicht so weit von mir. Da lernt man, die Freiheitsgrade seiner Bewegungen besser zu erfühlen, um beweglicher zu werden und um schädliche Bewegungen anders auszuführen.
Dann andere Sportarten, die die Beine entlasten: Schwimmen, Radfahren, ..
Sollte bei Ihnen noch ein Kind drin sein: gezielte Osteopathie / Physiotherapie während dieser Schwangerschaft, um das Becken wieder besser zu biegen?
Für jetzt:
-- Die Partnerlisten-Praxis bei Hannover ist in einem Therapeutenzirkel, z.B. um im Alter gute Haltung und Gesundheit zu bewahren (geht nämlich leider bald in Pension).
-- Fragen Sie doch nochmal in den Foren von
http://www.symptome.ch Unter den Foristen dort sind einige gute, erfahrene.
-- Last not least, um erstmal Ihre Zahnreizung aufzufangen (sofern das vor allem nachts passiert):
einen K3F auch für Sie? Mit Folgeexemplar-Rabatt.
Einen Aqualizer von einer K3F-Käuferin hatte ich mal in der Hand: klein und schlabbrig. Auf einem K3F kann man dagegen nicht so herumrutschen, sofern seine Größe nicht zu weit bemessen ist. Und selbst wenn, dann ist seine Mittelebene stärker als so ein bisschen Aqualizer.
Soweit für´s erste,
Rübezahl